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Ein Tag im Kids Lab
Am Dienstag, den 4.11.2014 fuhren wir um 7.45 Uhr mit dem Bus zur BASF nach Ludwigshafen. Wir wurden von Frau Wortmann empfangen, die uns ein Legomodell der BASF zeigte. Danach wurden wir zum Einkleidungsraum gebracht, dort wir bekamen weiße Kittel und Schutzbrillen. Wie überall gab es auch bei der BASF Regeln: „Nicht rennen“ und „Nicht toben“, „Schutzbrille immer tragen“ usw.
Von Frau Wortmann erfuhren wir auch, dass in der BASF mehr Leute arbeiten als in Rheinzabern wohnten. Außerdem hat die BASF drei Kraftwerke und drei Küchen, sie bietet viele Arbeitsplätze wie z.B. Elektriker und Forscher. Im „Aromalabor“ haben wir zwei unterschiedliche Tüten (PE/PA oder PE) mit Kaffee oder mit Mentholbonbons gefüllt um zu testen, ob man durch die Tütchen etwas riechen konnte. Im „Kunststoffsparlabor“ durften wir Schwämmen herstellen und mussten Kunststoffgranulat, das in einem Glas war, trennen. Der Teig war faszinierend: Wenn man ihn geknetet hat, wurde er hart. Hörte man mit dem Kneten auf, dann zerlief er einem in den Händen.
Im „Dr. Blubber Forscherlabor“ haben wir Dr. Blubber angerufen und anschließend Experimente durchgeführt, die Dr. Blubber selbst schon einmal durchgeführt hatte. Nach den Projektarbeiten haben wir im „Forscherrat“ unsere Ergebnisse aus dem „Dr. Blubber Forscherlabor“ vorgestellt. Für diese Präsentationen konnten wir uns eigene Gruppennamen überlegen: „Die schnellen Autos – wirklich schnell“, die „Blubbergruppe“, die „Ölforscher“ usw. Nach einem kurzen Quiz verabschiedeten wir uns von den Forscherinnen, die uns als Andenken einen Textmarker schenkten. Auf der Heimfahrt sangen wir und obwohl der Tag sehr schön gewesen war, freuten wir uns, als wir in Rheinzabern ankamen.
Dieser Bericht wurde von Schülern der Klasse 6b unter der redaktionellen Leitung von Anna Jäger, Lena Hardardt, Sebastian Hirsch und Elias Kuhn verfasst.