Schulprofil - Pädagogisches Konzept
Inhalt:
- Schule der Vielfalt
- Gemeinsam lernen in der Teamschule
- Abschlüsse an der IGS
- Individuelle Förderung
- Zeugnisse, Verbalbeurteilungen und Zeugnisgespräche
- Differenzierungskonzept
- Schwerpunkte: Naturwissenschaft und Sport
- Besondere Angebote
- Ganztagsschule und neue Medien
- Beispiel eines Stundenplans einer teilrhythmisierten 5.-ten Klasse
- IGS Rheinzabern – Schule der VielfaltDetails
Kinder und
Jugendliche zum Leben in unserer sprachlich und kulturell zunehmend heterogener werdenden Gesellschaft zu befähigen,
ist eine der dringlichsten schulischen Zukunftsaufgaben. Weil integrative Prozesse sich nur in einem
Klima der gegenseitigen Anerkennung und Wertschätzung entfalten können, bezieht diese Aufgabe alle
SchülerInnen mit ein.
- Grundgedanke einer Integrierten Gesamtschule
… ist es deshalb, Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen, Begabungen und Fähigkeiten
wohnortnah gemeinsam in einer Klasse zu unterrichten, verstehend als Weiterführung der Grundschulen,
bis einschließlich Klasse 9. Zwei Tutoren begleiten die heterogen zusammengesetzten Klassen bis
Klasse 9. Die Fächer GL mit Erdkunde, Geschichte und Sozialkunde als Teildisziplinen wie auch Nawi
mit Biologie, Physik und Chemie sind integrativ angelegt.
Individuelle Entwicklung
Jedes Kind wird ausgehend von seinem Leistungsstand individuell gefördert wird. Dies gilt
gleichermaßen für leistungsschwächere und leistungsstärkere Schüler. So werden Aufgaben,
Hausaufgaben, wie auch Arbeiten auf unterschiedlichen Leistungsniveaus gestellt. Dazu wird auf
verschiedene Art und Weisen differenziert (siehe weiteren Unterpunkt), es werden nach Bedarf
individuelle Förderpläne erstellt und auch Verhalten diagnostiziert.
Das Bemühen um die individuelle Entwicklung und Bildung jedes Einzelnen steht im Vordergrund einer
IGS.
Durch das Aufnahmeverfahren wird gewährleistet, dass in den Klassen Kinder aller Leistungsniveaus
gemeinsam lernen und alle Begabungsniveaus annähernd gleich stark vertreten sind.
Die Möglichkeit alle Abschlüsse an einer Schule erwerben zu können, gibt den Kindern genügend Zeit
und Raum für ihre individuelle Entwicklung..
Ziel ist es, die Schüler zu befähigen, sich selbstständig und eigenverantwortlich neues Wissen und
Kompetenzen anzueignen, damit sie die Anforderungen unserer Gesellschaft und der Arbeitswelt
meistern.
- Gemeinsam Lernen in einer Teamschule – Mitdenken und MitbestimmenDetails
Innerhalb
des Schulgebäudes finden sich die Jahrgangsstufen in räumlichen Einheiten wieder. Dies soll das
Zurechtfinden und Wohlfühlen erleichtern.
- Teamarbeit auf allen Ebenen
Um eine Teamschule realisieren zu können, muss Teamarbeit auf allen Ebenen stattfinden. Beginnend im
Klassenraum mit heterogenen Tischgruppen, dem Tutorenteam und dem Jahrgangsteam bis hin zum
Schulleitungsteam und dem Team der Eltern-/ und Schülerschaft.
Stabile soziale Beziehungen in den Klassen - Klassenrat
Immer zwei Tutoren (Klassenlehrer) begleiten die Klasse mit möglichst vielen Stunden. In Klasse 5
zählen neben den üblichen Fächern, die Klassenratsstunde und PL dazu. Dies sorgt für stabile soziale
Beziehungen. Die Lehrerteams steigen mit ihren Klassen bis einschließlich Klasse 9 auf. Alle Lehrer
des Jahrgangs bilden ein Tutorenteam. Der Lehrerteamraum befindet sich in dem jeweiligen
Jahrgangstufenbereich und dort können die Kinder immer einen Ansprechpartner aus der Jahrgangsstufe
finden.
Das Tutorenteam koordiniert die pädagogische Arbeit seines Jahrganges in den wöchentlichen
Teamsitzungen. Dieses Team trifft sich wöchentlich um über die gemeinsame Arbeit zu beraten, Ziele
zu definieren, Arbeitsmaterialien auszuwählen und Differenzierungsmaßnahmen zu erörtern.
Durch diese Nähe ist eine besondere, individuelle und intensive Betreuung der Schüler möglich.
Die Vorteile der Teamarbeit liegen auf der Hand: bessere Absprachen und Austausch von Informationen, enges Zusammenarbeiten der LehrerInnen, Möglichkeiten von klassenübergreifenden Projekte, intensivere Betreuung, MITEINANDER.
Eines der wichtigsten Elemente auf dem Weg zu einer richtig verstandenen Demokratie ist die
Einführung und das Praktizieren des Klassenrates. Hier besprechen die SchülerInnen ihre
Angelegenheiten und Probleme miteinander. Richtig praktiziert gewinnt die Klasse dadurch an
Selbstbestimmtheit, Verantwortungsgefühl und sozialer Kompetenz, die rückwirkend unentbehrlich für
die persönliche Entwicklung eines jeden Einzelnen ist und bedeutend für demokratisches Handeln, wie
es eine Teamschule verlangt.
Paralleles Arbeiten der Jahrgangsstufen
… in den jeweiligen Fächern erfordert gemeinsame Arbeitspläne, das klassenübergreifende
Methodencurriculum, erleichtert das Einbinden einer Vertretungskraft im Bedarfsfalle und macht die
Transparenz und Gerechtigkeit innerhalb des Jahrgangs und jahrgangsübergreifend deutlich.
Das Schulleitungsteam
Teamschule schließt auch die Schulleitung mit ein: Der erweiterte Schulleitung trifft sich
wöchentlich, um die pädagogische und organisatorische Arbeit der LehrerInnen zu unterstützen. Die
Schulleitung berät zusammen mit den Kollegenvertretern, Teamsprechern und Vorsitzenden der
Fachschaften über anstehende Termine und Rückmeldungen zur pädagogischen Arbeit in den Teams und den
Fachschaften. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf gute Kooperation mit Schulträgerteams und
ADD-Teams; ebenso mit außerschulischen Partnern.
Eltern & Schüler in der Teamschule
„Wir sind Teamschule“ heißt auch, dass sich gewählte Vertreter unserer Schüler, aber auch gewählte
Elternvertreter in den jeweiligen Gremien beraten und sich mit ihren Anliegen in die
Schulgemeinschaft einbringen. Der gemeinsame Austausch im offenen Dialog fördert das
Zusammengehörigkeitsgefühl und ist uns ein besonderes Anliegen als wichtiger Bestandteil
praktizierter Demokratie.
In möglichst vielen Bereichen ist eine Mitwirkung der Eltern gewünscht. Die Eltern organisieren sich
im Schulelternbeirat, stehen im Informationsaustausch mit der Schulleitung, helfen bei Assemblys,
Festen und dem Tag der offenen Tür. Außerdem beteiligen sie sich bei allen Veranstaltungen der
Schule.
Für die Eltern finden Elternabende, Schüler-Lehrer-Eltern-Gespräche und Sprechstunden mit
individueller Beratung statt.
- Abschlüsse an der IGS RheinzabernDetails
… sind abhängig von der schulischen Entwicklung der SchülerInnen, deren Leistungen und der
jeweiligen Kurszugehörigkeit.
- Erreicht werden können:
- Berufsreife nach 9
- Qualifizierter Sekundarabschluss I nach Klasse 10
- Schulischer Teil der Fachhochschulreife
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
- IGS Rheinzabern – Individuelle FörderungDetails
Die
Differenzierung (siehe Differenzierungskonzept) ist eine logische Konsequenz unseres Anspruches. Das
Ziel ist, möglichst vielen Kindern die bestmögliche Lernumgebung zu bieten. Dadurch können wir jedes
einzelne Kind individuell fördern.
- Unterschiedliche Anforderungen
So verschieden unsere Schüler sind, so unterschiedlich müssen die Wege sein, die zum Erreichen der
Lernziele angeboten werden. Über Diagnosen und individuelle Förderpläne können wir gezielter
arbeiten.
Lernmaterialien sowie Aufgabenstellungen mit differenziertem Schwierigkeitsgrad und stofflichem
Umfang, die zur Auswahl stehen, Wochenpläne, Freiarbeiten und weitere kooperative Lernformen sollen
jedem Kind ermöglichen, das zu leisten, was es leisten kann. Dazu dienen auch AGs und der
Projektunterricht.
Die Klassenarbeiten in Deutsch, Mathematik und Englisch werden entsprechend differenziert
geschrieben.
In den Hauptfächern sowie in Nawi findet der Unterricht in Kleingruppen statt oder in halben
Klassen, um sowohl das Experimentieren zu ermöglichen als auch die Schüler gezielter fördern und
fordern zu können.
Persönlichkeitsentwicklung
Wichtiges Ziel der Schule und damit jedes einzelnen Tutors ist der Aufbau sozialer Beziehungen in
der Klasse und eine Bindung an die Tutoren, denn BINDUNG SCHAFFT BILDUNG.
- Zeugnisse, Verbalbeurteilungen und ZeugnisgesprächeDetails
Jeder
Schüler erhält zu seinem Zeugnis eine Verbalbeurteilung, die im Zeugnisgespräch – eine besondere
Form der Leistungsrückmeldung -besprochen wird und in einer Zielvereinbarung mündet.
- Das zu jedem Halbjahr stattfindende Gespräch zielt auf eine Standortbestimmung der aktuellen
Lernsituation des/ der Schülers/in. Es werden dabei besondere Stärken herausgearbeitet und Punkte,
an denen verstärkt gearbeitet werden sollte und die der speziellen Förderung bedürfen. Grundlage ist
die Verbale Beurteilung, die die LehrerInnen im Vorfeld mit Hilfe ausgewählter Beobachtungskriterien
zu sozialen und personalen Kompetenzen erstellen. Die SchülerInnen erhalten vor dem Zeugnisgespräch
ebenfalls diese Einschätzungskriterien, mit denen sie – gemeinsam mit den Eltern – das Gespräch
vorbereiten können. Am Ende des Gespräches treffen alle Beteiligten im Rahmen einer individuellen
Lernvereinbarung gemeinsam besprochene Zielvereinbarungen, zu den Kompetenzfeldern, die beim
nächsten Zeugnisgespräch auf ihre Einhaltung geprüft werden.
Ebenso erhalten die Eltern ab Klasse 8 sogenannte Prognosen über die weitere Schullaufbahn ihrer
Kinder. Die IGS verzichtet auf Kopfnoten und eine Versetzung gibt es erstmals von Klasse 9 nach 10.
Ein freiwilliges Zurücktreten ist jederzeit möglich.
- Differenzierungskonzept der IGS RheinzabernDetails
Binnendifferenzierung im Klassenverband in allen Fächern der Orientierungsstufe
Lernmaterialien und Aufgabenstellungen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und Umfang, die zu
einem Thema zur Auswahl stehen, sollen jedem Kind vermehrt Raum bieten das zu leisten, was es
leisten kann.
- Individuelle Förderung schließt ein, dass unsere Schüler während des Unterrichts zur gleichen Zeit
unterschiedliche Aufgaben bearbeiten können. Offene Unterrichtsformen wie, Wochenplanarbeit Freiarbeit, Stationenlernen und Projektarbeit
bieten Freiräume, so dass die individuelle Ausgangslage der Kinder berücksichtigt werden kann.
Dadurch lernen die SchülerInnen:
- sich einzuordnen, sich auszuprobieren
- getroffene Entscheidungen zu revidieren
- zwischen leichteren und schwereren Aufgaben zu wechseln, während Lehrer bei Unterforderung
ermutigen und bei Überforderung zu realistischer Einschätzung ermuntern.
Der Projektunterricht ist an der IGS Rheinzabern fest im Stundenplan
verankert. In Klasse 5 findet er zweistündig, notenfrei und wenn möglich klassenübergreifend
statt. Zudem ist er lehrplanunabhängig. Das Engagement wird in der Verbalbeurteilung gewürdigt. Im
Projekt lernen die Schüler ganzheitlich, selbstständig und kreativ.
Das übergeordnete Thema eines Projektes legen die jeweiligen Jahrgangsstufen fest. Innerhalb der
Teams werden dann zu diesem Thema verschiedene Bereiche in kleineren Projektgruppen erarbeitet.
Äußere Fachleistungsdifferenzierung in 7 und 8
In den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch lernen die Kinder dort auf zwei unterschiedlichen
Leistungsniveaus. Die Einstufungen des einzelnen Schülers können je nach Leistung von Fach zu Fach
variieren. Eine Umstufung kann zu jedem Halbjahr erfolgen.
Äußere Fachleistungsdifferenzierung ab Klasse 9
Zur besseren Orientierung bei der Weichenstellung zum Schulabschluss werden die Leistungsniveaus in
zwei Kurse (G- und E1/ E2) getrennt. Eine Umstufung kann weiterhin zum Halbjahr erfolgen.
Äußere Differenzierung nach Neigung – Wahlpflichtbereich
In Jahrgangsstufe 6 findet eine Schnupperphase im Wahlpflichtbereich statt. Die SuS entscheiden sich
entweder für Französisch oder einer Kombination aus vier Fächern im Wechsel: Sport und Gesundheit
(SpuG), Wirtschaft, Ökologie und Konsum (WÖK), Darstellendes Spiel (DS) und Natur und Technik
(Natec).
In Jahrgangsstufe 7 muss sich jeder für ein WPF entscheiden, das er die nächsten 4 Jahre besuchen
wird. Auswahl hat er/sie zwischen Französisch, WÖK, Natec, DS oder SpuG.
Sollte sich ein Schüler in Jgst. 6 gegen Französisch entscheiden, kann er/sie dennoch Abitur machen
und erst in Klasse 11 mit der 2. Fremdsprache im Einsteigerkurs beginnen.
- Schwerpunkte: Naturwissenschaft und Sport
Die Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik) begegnen den
Schülern in Form von Alltags- und Naturphänomenen. Die dadurch geweckte Neugier motiviert sie,
Experimente zu planen, durchzuführen und auszuwerten.
- So werden die SchülerInnen an naturwissenschaftliche Arbeitsweisen herangeführt. Dafür werden die 3
Fächer in der Orientierungsstufe in einem integrativen Fach „Nawi“ unterrichtet.
Sport
„Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper“: Als gesunde Schule wollen wir unsere Schüler zu
Freude an Bewegung und zu einem gesundheitsbewussten Lebensstil erziehen. Dies erreichen wir
durch:
- Erlebnispädagogik
- vielfältige Sportaktivitäten
- Kooperation mit Vereinen und außerschulischen Partnern (Leichtathletikverein,
Volleyballverein, Fußballverein)
- IGS Rheinzabern – besondere AngeboteDetails
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Tutorenwoche
Wir führen zu Beginn des 5.ten Schuljahres eine Tutorenwoche durch. Dabei gilt es, allen
SchülerInnen unsere Schule als neuen Lebensbereich vertraut zu machen. Diese Woche ist verbunden mit
einer Schulrallye, dem Kennenlernen der Lehrkräfte und Klassenkameraden und der Zusammenarbeit mit
den Sozialpädagogen, die regelmäßig in dieser Woche in den verschiedenen Klassen sind.
Erlebnispädagogische Integrationsfahrt
Diese 3-tägige Fahrt soll den Grundstein für Vertrauen und Verständnis in der neuen Klasse und der
neuen Umgebung bilden. Die beiden Tutoren fahren mit ihrer Klasse weg. Die Fahrt findet während der
Nachhaltigkeitswoche statt und beinhaltet einen erlebnispädagogischen Schwerpunkt.
Kiosk
Der Kiosk wird von unserem Hausmeisterehepaar betrieben. Er verfügt über ein separates
Verkaufsfenster für die Orientierungsstufe.
Tutorenstunde
Einmal wöchentlich findet in der Klasse in der Tutorenstunde ein Klassenrat statt. Hierbei besprechen und
organisieren sich die Schüler nach anfänglichem Anleiten durch die Tutoren selbst. Es ist eine
Stunde der Klasse für die Klasse, in der auftretende soziale Probleme besprochen werden und
demokratisches Handeln geübt wird.
Lernbegleiter
Für jedes Schuljahr erhalten alle SchülerInnen einen Lernbegleiter, in dem Hausaufgaben, vergessene
Materialien und die Korrespondenz zwischen Elternhaus und Schule eingetragen werden. Er dient als
wichtiges und zeitnahes Kommunikationsmittel und sollte TÄGLICH von den
Eltern gesehen werden.
Nachhaltigkeitswochen
Einmal im Schulhalbjahr finden deshalb die sogenannten „Nachhaltigkeitswochen“ statt. Sie dienen
vorrangig diesem Projektlernen zu Themen des nachhaltigen Lernens. Die Projektmethode schult
Teamfähigkeit und Sozial- und Kommunikationskompetenzen ebenso wie Medien- und Methodenkompetenz
sowie Präsentationstechniken und vermittelt den Schülern Arbeitsprozesse selbstständig zu
organisieren. Sie hilft bei der Persönlichkeitsentwicklung und fördert die Kreativität ebenso wie
die eigene Entscheidungskompetenz. Idealerweise sollten die Projekte klassenübergreifend
stattfinden.
Nachhaltigkeitswochen können auch Organisationswochen sein, z.B. für Klassenfahrten,
Praktikumswochen oder eine Anti-Mobbing-Woche oder Projektwochen der BNE-Schule.
Praxistag – ein Teil des Hauses der Kompetenzen
Im Rahmen der Berufsvorbereitung bieten wir in Klasse 9 einen wöchentlich stattfindenden Praxistag
an. So sollen Schüler fachliche, personale und soziale Kompetenzen erwerben, die sie in der
beruflichen, wie auch in der schulischen Ausbildung brauchen.
Am Beginn des Praxistages steht ein zweiwöchiges Blockpraktikum, damit notwendige Grundkenntnisse
über die Arbeitsabläufe in dem gewählten Betrieb gewonnen werden können. Nach den Herbstferien gehen
dann die SchülerInnen einmal wöchentlich in den Betrieb. Ab Mai beginnt die Nachbereitung.
Europakompetenz
Wir waren 2010-2012 Comenius-Projektkoordinatorenschule für das COMENIUS-Europaprojekt "Exploring
Europe´s Waters" mit Litauen, England, Finnland, Italien, Ungarn, Polen und Spanien.
2013-2015 koordinierten wir das Erasmus plus Projekt zum Thema Apfel - "All About Apples" zusammen
mit Spanien, Italien, England, Estland, Bulgarien, Zypern, Frankreich und Österreich.
2015-2017 planten wir Erasmus plus zusammen mit Griechenland, Bulgarien, Frankreich, Schweden und
England ein lebenswertes Land für die Kinder der Zukunft. „Kinder von EUROPIA“ Schule, Leben und
Arbeiten in 100 Jahren.
2018 führen wir zusammen mit einer schwedischen Schule das eTwinning- Projekt: „Hej Sverige! Hallo
Deutschland!” durch.
Patenkonzept
Schüler der der oberen Mittelstufe übernehmen für die neuen 5.-Klässler eine „Patenschaft“, d.h. sie
sind in Rücksprache mit den Tutoren und nach Bedarf in der Tutorenwoche in den 5. Klassen und bis zu
den Herbstferien für „die Kleinen“ bei Problemen und Schwierigkeiten ansprechbar und in den Pausen
präsent.
Auch bei der Begrüßungsfeier sind sie anwesend und werden vorgestellt.
- Neue MedienDetails
Ferner verfügt unsere Schule über ein digitales Medienzentrum. Wir bieten auch die Möglichkeit im
Bereich Informatik den internationalen ECDL-Computerführerschein zu machen. Besonders ist für uns
auch die Ausrichtung des First-Lego-League-Wettbewerbes.
Seit 2012 finden die Regionaltreffen der FLL regelmäßig in unserem Hause statt.