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zurück / Comeniusprojekt 3: Die Kinder von EUROPIA

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Die Teilnehmer des Projektes kommen aus 6 Ländern rund um den europäischen Kontinent: Bulgarien im äußersten Osten, Schweden und England im Norden, Griechenland im Süden und Deutschland und Frankreich in der Mitte umfasst unser Projekt alle Teile Europas. Diese vielen verschiedenen kulturellen Unterschiede in Europa werden sich auch in EUROPIA wiederfinden.

Thomas Morus schrieb das Buch „UTOPIA“ mit der Bedeutung U-topia = kein Ort.
Wir wollen einen reellen Ort schaffen, „EU-ROPIA“ (altgr. eu= gut + topia= schöner Ort + Europa = EUROPIA), d.h. ein besseres, gutes Europa.

„Kinder von Europa“ schaffen ein lebenswertes Land für die zukünftigen Kinder von EUROPIA
Damit es überschaubar bleibt, planen wir in einem Zeitraum von 100 Jahren. Wir betrachten, von unserer eigenen Nation ausgehend, das heutige Europa und versuchen nach dem „Best Practice Verfahren“ von anderen Ländern rund um den europäischen Kontinent zu lernen und gemeinsam Visionen zu entwickeln, um ein für alle lebenswertes EUROPIA zu erschaffen; in denen Teilaspekte wie Schulsysteme, Ausbildung, Jugendarbeitslosigkeit, Freizeit, Solidarität, Innovation, Naturwissenschaft, Kreativität und Politik bearbeitet werden.

Die Teilnehmer des Projektes kommen aus 6 Ländern rund um den europäischen Kontinent, Bulgarien im äußersten Osten, Schweden und England im Norden, Griechenland im Süden und Deutschland und Frankreich in der Mitte umfasst unser Projekt alle Teile Europas. Diese vielen verschiedenen kulturellen Unterschiede in Europa werden sich auch in EUROPIA wiederfinden, allerdings nicht getrennt, sondern inkludiert.

Die Projektidee wurde durch ein gemeinsames Treffen im Februar in Deutschland konkretisiert. In drei arbeitsamen Tagen haben alle Projektteilnehmer aus der Projektidee „EUROPIA“ mit ihren Gedanken, Erwartungen und Vorstellungen ein konkretes Projekt werden lassen.

Das Projekt ist in 7 Meilensteine aufgeteilt, in denen wir miteinander Bereiche dieser Teilaspekte betrachten, überdenken, bearbeiten, visualisieren, neu erschaffen, uns darüber austauschen. Pro Schulhalbjahr wird ein Aspekt von EUROPIA Projektthema. Die Schulen leisten nationale Vorarbeit für die einzelnen Lehr- und Lernaktivitäten, die dann bei einem großen transnationalen Treffen pro Schulhalbjahr zusammengeführt werden.

Großprojekte, die das Projekt während der gesamten Projektlaufzeit durchlaufen, ergänzen die Projektarbeit:
Gemeinsame Projektlieder, einem Buch/Fortsetzungsgeschichte : „Kinder von EUROPIA“ (jedes Land schreibt ein Kapitel), Videos über kooperative Lernmethoden 6 Sprachen.

Die Projektsprache ist deutsch, die Ergebnisse werden ebenso in den Muttersprachen publiziert.

Die Koordinatoren und Fachbereichsleiter der Schulen werden sich zu zwei transnationalen Projekttreffen (SCHWEDEN und BULGARIEN) zu Beginn zur Projektvorbereitung, zum Finetuning, für Workshops und am Ende des Projekts zur Projektnachbereitung, zum Abschlussbericht und zum Ausblick in die Zukunft, treffen.


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